Grundbesitz des Klosters
1. Erzbischof Ruthard von Mainz nimmt im Jahr 1104 die Abtei St. Peter in Erfurt unter seinen Schutz, bestätigt ihr die Besitzungen an 24 Orten, die Freiheit von Abgaben an Weltliche und die freie Vogtswahl.
Quelle: Blaha, Dagmar und Walter: Hochstedt, Eine Ortsgeschichte: Hochstedt 2005 S. 9
Abschrift in Kopialbuch des Petersklosters Erfurt.
Orte in denen das Peterskloster 1104 Besitz beurkundet wurde (wahrscheinliche heutige Schreibweise):
1. Erfurt
2. Alach
3. Bischleben
4. Dittelstedt
5. Wegeserren ?
6. Mölsen
7. Tiefthal
8. Frankenroda
9. Aschara
10. Gottstedt
11. Udestedt
12. Büßleben
13. Kerspleben
14. Vippach
15. Töttleben
16. Arenshausen
17. Sömmern
18. Hochstedt
19. Linderbach
20. Ballhausen
21. Dachwich
22. Torouua ?
23. Behringen
24. Mönchenholzhausen
2. Erzbischof Heinrich I. stellte 1143 eine weitere Urkunde mit zusätzlichen 37 Orten aus.
1. Gispersleben
2. Neudörnfeld
3. Niedernissa
4. Walschleben
5. Elxleben
6. Bischofroda
7. Eichelborn
8. Ermstedt
9. München
10. Tannroda
11. Hochdorf
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